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Ihr Club für Motorsport in Abensberg

Willkommen auf der Startseite des MSC Abensberg e.V. - dem erfolgreichen Motorsportverein aus Bayern. Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte und aktuelle Aktivitäten.

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Erwachsene: 20,- Euro jährlich
Jugendliche (unter 18 Jahren): 15,- Euro jährlich
Rentner: 15,- Euro jährlich


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Sponsoren

Termine 2024

19.05.24  - 20.05.24

19.05.24 FIM Speedway Grand Prix Qualifying Round 

14.00     Training (unter Vorbehalt)

 

20.05.24   FIM Speedway Grand Prix Qualifying Round 

14.00        Rennen

05.10.24 - 06.10.24

05.10.24   DMSJ Meisterschaft 2024  

06.10.24   ADAC Bahnsport Bayern Cup 

IMpressionen 2023 FIM SGP Qualifying Round 3

News

Trainingslager Lonigo 2024

MSC Abensberg: Trainingslager in der Partnerstadt Lonigo – Motorsport verbindet

Der Motorsportclub Abensberg veranstaltet seit mittlerweile zehn Jahren ein Trainingslager zum Saisonauftakt. Erfreulicherweise kann der Verein seit einigen Jahren wieder aktive Fahrer und Fahrerinnen aus dem eigenen Verein aufweisen, die auf dem Weg nach Italien Jahr für Jahr von einigen Rennfahrerkollegen aus dem süddeutschen Raum ergänzt werden. „Die Faschingsferien bieten sich natürlich an, da die Nachwuchsfahrer alle noch schulpflichtig sind. So früh im Jahr startet weit und breit kein anderer Verein in die Saison und so hatten wir elf Teilnehmer dabei, die mit uns in das Jahr starten wollten,“ erklärt Sascha Dörner, Sportleiter des MSC Abensberg.

Eingeschworene Gemeinschaft in Italien

Neben den Aktiven und deren Eltern machten sich auch einige Clubmitglieder auf den Weg, um die Jugend vor Ort zu unterstützen. Als feste Institution sind hier schon Walter Scheck und Georg Kirschberger zu nennen. Beide muss man nicht lange bitten, ehe sie ihre Zusage machen. „Natürlich sind wir dabei. Wir helfen wo wir können, egal ob auf oder neben der Bahn. Lonigo ist immer eine Reise wert. Es ist ja auch die Partnerstadt von Abensberg. Wir waren schon zu vielen Rennen hier,“ so Kirschberger. Walter Scheck ergänzt, „dass man durch die vielen Besuche hier mittlerweile die Leute kennt. Man trifft sich wieder.“

Ein allseits bekanntes Mitglied im MSC ist auch Martin Smolinski. Von Beginn an fungiert „Smoli“, wie er von den Kindern genannt wird, als Betreuer und Coach beim Trainingslager. Smolinski erklärt: „Ich bin seit 2014 dabei. Auch für mich ist das Jahr für Jahr der Auftakt nach der Winterpause. Der Fokus liegt ganz klar auf den Jugendlichen. Ich freue mich, dass ich meine Erfahrung und mein Wissen an die kommende Generation weitergeben darf.“ Unterstützt bei der Trainerarbeit wurde er heuer von einem weiteren Profirennfahrer. Jörg Tebbe, selbst Mitglied der Bahnsport-Nationalmannschaft, war mit und wegen seiner Tochter Lenja angereist und stellte sich ebenfalls voll in den Dienst der Jugend.

Wetterkapriolen ließen nur einen Tag zu

Der Trainingsplan war im Vorfeld für drei Tage ausgelegt. Dies hätte gereicht, um die Ziele zu erreichen. Smolinski gab vor: „Rhythmus finden. Eine Einheit mit dem eigenen Motorrad werden. Material testen. Starten samt Paarfahren bis hin zur Renngeschwindigkeit.“

Auf Grund des vielen Regens in der Woche zuvor ließ die Rennbahn den ambitionierten Plan der Sportler nicht zu. Auf der stark aufgeweichten Bahn war letztendlich nur ein Praxistag möglich. So musste kurzerhand umgedacht werden und das neue Programm beinhaltete viel Koordination, Kondition und Trockenübungen auf den Motorrädern. Der Ansporn aller war ungebrochen und so wurden die Tage effektiv genutzt. Ein spontan einberufener Wettbewerb unter den Mechanikern sorgte für viel Gelächter, als es darum ging, einen Hinterreifen samt Kettensatz schnellstmöglich zu wechseln. Der Begriff „Teambuilding“ fasst die Tage am Ende treffend zusammen.

10 Jahre Lonigo – 10 Jahre Freundschaft

Die Städtepartnerschaft zwischen Abensberg und Lonigo hat sich längst auch auf die beiden Motorsportclubs übertragen.  Bei Abreise wurde seitens der Italiener schon das Versprechen für das Jahr 2025 gegeben, die Bahn wiederum für die Abensberger Motorsportler zur Verfügung zu stellen. Ein gegenseitiger Besuch der Vereine zu den Weltmeisterschaftsläufen im Mai gilt als ausgemacht. Der MSC Abensberg dankt allen Unterstützern des Trainingslagers, allen voran der Stadt Abensberg und der Verwaltung in Lonigo. Zudem gilt der Dank dem ADAC Südbayern e.V. und der SBM e.V., die ihrerseits die Jugendarbeit großzügig unterstützen. 

 

Stimmen zum Trainingslager:

Basti Limmer, Junior Klasse A: „Teambuilding war mega dieses Jahr. Aber ich freue mich doch, wenn wir wieder mehr fahren können.“

Georg Kirschberger, Betreuer: „Schade für die Kinder, dass sie nur wenig fahren konnten. Aber die Stimmung ließen wir uns nicht nehmen.“

Anton Keller, Junior Klasse B: „Ich wollte natürlich mehr Moped fahren, aber Fußball hat auch Spaß gemacht.“

Fitnesscamp Team Germany 2024

Am 05. und 06. Juanuar 2024 traf das Team Germany Speedway und Langbahn in Abensberg zu einem ersten Trainingscamp zusammen. 

Hier der TV Beitrag:

https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/speedway-nationalmannschaft-in-abensberg-2/

Speedway weltmeisterschaft 2024

Große Freude beim MSC. Speedway WM auch in 2024 wieder zu Gast in Abensberg!

Seitens des Weltverbandes FIM wurde dem MSC Abensberg erneut ein WM-Prädikat zugeteilt. Am Traditionstermin zu Pfingsten kommen am 20. Mai 2024 Spitzenfahrer aus aller Welt ins Wack-Hofmeister-Speedwaystadion und kämpfen um den Einzug in den FIM Speedway Grand Prix 2025.

Rennleiter Dörner in einer ersten Reaktion: "Es ist natürlich wieder schön, dass wir bei der Vergabe berücksichtigt wurden. Ein WM-Rennen zu veranstalten ist und bleibt eine Ehre. Ich denke, dass sich die harte Arbeit des gesamten Vereins samt aller Funktionäre bezahlt macht. Ich sehe es auch als Anerkennung für den Verein. Natürlich steht am Tag des Bekanntwerdens des Kalenders noch nicht fest welche Fahrer zu  uns kommen werden. Aber die Fans aus nah und fern dürfen sich mit Sicherheit wieder auf zahlreiche internationale Topstars freuen."

Den gesamten FIM Track Racing Kalender 2024 findet man hier: 

https://www.fim-moto.com/fileadmin/user_upload/Documents/2023/2024_FIM_Track_Racing_calendars__17_November.pdf?t=1700214681

Updates zu dieser Veranstaltung und allen weiteren Aktionen im MSC ständig auch auf den sozialen Medien unseres Clubs zu finden! (link dazu Startseite oben) 

MSC Abensberg Deutscher Vizemeister DMSB Speedway Paar Cup 2023

Einen Tag länger als geplant dauerte die Saison 2023 für den MSC Abensberg an. Das für den 13. Oktober geplante Rennen im niedersächsischen Cloppenburg wurde wegen anhaltender Regenfälle um einen Tag verlegt. Samstags um 7 Uhr konnte man die vorsorglich verlegte Plane abziehen. Diese vorausschauende Maßnahme rettete das Prädikat und so konnte zu ungewöhnlicher Uhrzeit zunächst das Training und gleich anschließend das Rennen durchgeführt werden.

Der MSC Abensberg startete mit den Clubfahrern Mario Niedermeier und Patricia Erhart, die beide aus dem Juniorteam des Vereins stammen und jetzt auch an ein deutsches Prädikat im Seniorenbereich herangeführt werden sollten. „Hinzu kam mit Norick Blödorn aus Flintbeck ein absoluter Kracher, der unsere Mannschaft anführen sollte. Norick ist Vollprofi, und bereits Deutscher Meister im Junioren- wie auch im Seniorenberich. Durch seine Ligaeinsätze in Polen und England hat er auch viel Erfahrung für das Paarfahren,“ so das Management der Abensberger. Für das Trio lief das Rennen dann mehr als nur erfolgreich. Betreuer Finger fasst zusammen: „Wir sind angereist, um mitzumischen und um unsere Akzente zu setzen. Wir waren nicht schlecht aufgestellt und mit dem Podium liebäugelt man immer. Platz zwei am Ende ist sensationell.“

In den Vorläufen überzeugte Blödorn und holte einen Laufsieg nach dem anderen. Mario Niedermeier punktete ebenfalls konstant und somit konnten die meisten gegnerischen Teams von Anfang an auf Abstand gehalten werden.

Gegner im Finale war dann ausgerechnet das Duo des MSC Cloppenburg, bei dem Martin Smolinski an diesem Tag engagiert war. „Smolinski ist ja bekanntlich auch Mitglied bei uns und wir konnten 2021 schon Platz drei in diesem Wettbewerb mit ihm gewinnen. Heute fährt er für die Hausherren aus Cloppenburg. Alles gut, so ist unser Sport,“ so die Meinung aus dem Abensberger Lager vor dem entscheidenden Lauf. 

Mit einem 6:3 setzten sich die Cloppenburger dann im Finale durch und konnten damit auch den Titel verteidigen. Das Ergebnis lautete also wie im Vorjahr in Leipzig auch diesmal Cloppenburg vor Abensberg.

Endstand Deutscher Speedway Paar Cup 2023:

1. MSC Cloppenburg
2. MSC Abensberg
3. MSC Dohren
4. MSV Herxheim
5. MC Post Leipzig
6. AC Landshut

dmsb speedway paar cup 2023 cloppenburg, 14.10.23

MSC Abensberg "Die Babonen" holten beim diesjährigen Speedway Paar Cup Platz 2. Norick Blödorn, Mario Niedermeier und Patricia Erhart behaupteten sich in einem starken Fahrerfeld und wurden am Ende mit dem Podest belohnt. "Fast schon sensationell. Vor dem Rennen sahen uns nur wenige so weit vorne. Es war eine Teamleistung. Alle haben ihren Anteil daran. Wir sind mega glücklich. Glückwunsch geht raus an die Sieger aus Cloppenburg," so die beiden Betreuer Bernhard Härtinger und Andreas Finger. 

Das Ergebnis im Überblick:

1. MSC Cloppenburg 34+6

2. MSC ABENSBERG 26+3

(Blödorn 18, Niedermeier 8, Erhart 0)

3. MSC Dohren 22+5

4. MSV Herxheim 21+4

5. MC Post Leipzig 14+5

6. AC Landshut 16+4

Tageswertung ADAC Bahnsport Bayern Cup abensberg, 01.10.23

1. BBM München 49 Pkt

2. MSC Olching 46 Pkt

3. MSC Abensberg 38 Pkt

4. AC Landshut 21 Pkt

Gesamtwertung ADAC Bahnsport Bayern Cup 2023 (Endergebnis)

1. BBM München

2. MSC Olching

3. MSC Abensberg

4. AC Landshut

Virtueller Aushang Adac bahnsport bundesendlauf 2023 - ergebnislisten

Martin Smolinski Weltmeister

Deutschland hat einen Weltmeister! Abensberg hat einen Weltmeister! MARTIN SMOLINSKI!

Zum zweiten Mal in seiner Karriere holte Martin im bayerischen Mühldorf die Krone im Langbhansport. Goldmedaille und Weltmeistertitel in der FIM Longtrack World Championship hieß es am Ende eines tollen Renntages, am Ende einer tollen Rennserie. 

"Wir gratulieren Martin von ganzem Herzen und sind sehr stolz, ihn bei uns im MSC zu haben. Er liefert über so viele Jahre hinweg schon Spitzensport und hat sich alles erkämpft. Er ist für unsere Nachwuchsfahrer ein Idol. Wenn ich nur daran denke, wie er seit vielen Jahren im Frühjahr in Lonigo mit unseren Junioren arbeitet. Er ist MSCler," so Vorstand Pecher in seiner ersten Reaktion.

Hier noch der Bericht der FIM 

https://fim-longtrack.com/home-hero-smolinski-races-to-2023-fim-long-track-world-championship/ 

Endstand Langbahn-Weltmeisterschaft 2023:

1. Martin Smolinski (D), 106 Punkte
2. Chris Harris (GB), 99
3. Kenneth Kruse Hansen (DK), 77
4. Zach Wajtknecht (GB), 77
5. Romano Hummel (NL), 73
6. Josef Franc (CZ), 64
--------------------------------------------------
7. Jacob Bukhave (DK), 54
8. Lukas Fienhage (D), 47
9. Hynek Stichauer (CZ), 47
10. Dave Meijerink (NL), 45
11. Mika Meijer (NL), 32
12. Stephan Katt (D), 29
13. Theo Pijper (NL), 29
14. Gaetan Stella (F), 24
15. Tero Aarnio (FIN), 17
16. Erik Riss (D), 15
17. Stanislaw Burza (PL), 10
18. Jörg Tebbe (D), 9
19. Jordan Dubernard (F), 5
20. Daniel Spiller (D), 5
21. Max Dilger (D), 4
22. Mathias Tresarrieu (F), 2
23. Fabian Wachs (D), 0

Ergebnis FIM Speedway Grand Prix qualifying round 3

1 Jason Doyle MA Australia 13 pts

2 Przemysław Pawlicki PZM Poland 12+3 pts

3 Dimitri Bergé FFM France 12+2 pts

4 Martin Smolinski DMSB Germany 12+1 pts

--------------------------------------------------------------------

5 Mads Hansen DMU Denmark 11 pts

6 Kim Nilsson SVEMO Sweden 10 pts

7 Norick Blödorn DMSB Germany 9 pts

8 Kevin Wölbert DMSB Germany 8 pts

9 Eduard Krcmar ACCR Czech Republic 7 pts

10 Jevgenijs Kostigovs LaMSF Latvia 7 pts

11 Rohan Tungate MA Australia 7 pts

12 Chris Harris ACU Great Britain 5 pts

13 Mika Meijer KNMV The Netherlands 3 pts

14 Glenn Moi NMF Norway 2 pts

15 Valentin Grobauer DMSB Germany 1 pt

16 Giovanni Manzares AMA United States 1 pt

17 Nicolo Percotti FMI Italy 0 pt

Pressemeldungen Grand prix qualifikation pfingsten 2023

Rennbericht Pfingsten 2023:

FIM Speedway Grand Prix Qualifying Round 3

Print / online Presse

https://www.mittelbayerische.de/sport-nachrichten/speedway-rennen-begeistert-die-fans-4000-zuschauer-sehen-doyles-sieg-in-abensberg-21510-art2223350.html

TV - Bericht / TVA Ostbayern

https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/speedway-in-abensberg-2023/

 

Hier findet ihr online Vorberichte unserer Medienpartner!

https://sp4ort.de/2023/05/#72

https://www.speedweek.com/speedwaywm/news/208409/GP-Qualifikation-Abensberg-Rueckt-Smolinski-nach.html

TV Beitrag von TVA Ostbayern (26.05.23)

! UPDATE zu Martin Smolinski !

Smolinski ist mit der Startnummer 9 in das Hauptfeld gerückt!

https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/abensberg-am-montag-ist-wieder-speedway-zeit/

Grand Prix Star erfüllt die Erwartungen Jason Doyle gewinnt in Abensberg

4000 Zuschauer im gut gefüllten Wack-Hofmeister-Speedway-Stadion sahen Bahnsport auf höchstem Niveau. Am Ende des Tages wurden die Topstars ihrer Rolle gerecht. Erfreulich für die Abensberg Fangemeinde war dabei sicherlich auch, dass sich Publikumsliebling Martin Smolinski im Konzert der Großen behaupten konnte und sich mit Platz vier für die Grand Prix Challenge im schwedischen Gislaved qualifizierte. Smolinski rückte erst zwei Tage vor dem Event in das Starterfeld, was die Freude bei ihm, wie auch bei den Fans umso größer machte.

Mit Norick Blödorn und Kevin Wölbert waren zwei weitere deutsche Speedwaycracks am Start. Beide platzierten sich mit ansprechenden Leistungen am Ende im Mittelfeld, was aber nicht für die Qualifikation reichte. Blödorn kam mit neun Punkten auf Platz sieben. Wölbert erreichte acht Punkte und schließlich Platz acht.

Die Fans im Stadion erlebten einen abwechslungsreichen Renntag bei bestem Rennwetter.

Jason Doyle aus Australien, Weltmeister von 2017 und Grand Prix Topstar, belegte nach fünf Läufen mit 13 Punkten unangefochten Platz eins.

Die Dichte unter den Topfahrern zeigte sich unteranderem auch dadurch, dass die Plätze zwei bis vier, die für die Qualifikation zur nächsten Runde nötig waren, in einem Stechen ausgefahren werden mussten. Drei Fahrer standen nach dem regulären Rennprogramm auf zwölf Punkten. Dimitri Bergé aus Frankreich, Przemyslaw Pawlicki aus Polen und eben Martin Smolinski vom MSC Abensberg kämpften um die Podestplätze. Im Entscheidungslauf ging Pawlicki vor Bergé und Smolinski durchs Ziel. Der Freude aller tat dies keinen Abbruch mehr, da die Tickets nach Schweden zur Challenge ja bereits gesichert waren.

Stimmen

Martin Smolinski: „Mit fällt heute ein Stein vom Herzen. Ich hatte bis vor wenigen Tagen gar nicht mit der Chance gerechnet, da ich zunächst auf dem Reserveplatz stand. Dann kam der Anruf, dass ich im Hauptfeld stehen werde und jetzt Platz vier. Ich konnte heute guten Sport zeigen und es meinen Gegnern, die doch meistens deutlich jünger sind als ich, schwermachen. Ich bin absolut zufrieden, vor meinen Heimfans im Abensberger Stadion das geschafft zu haben. Die Unterstützung der Zuschauer hat mich heute zusätzlich beflügelt.“

Norick Blödorn: „Ich bin nicht ganz zufrieden. Ich hätte gerne zweistellig gepunktet und das wäre möglich gewesen. Leider hatte ich in meinem letzten Heat einen Ausfall, was mich einen Punkt kostete. Aber ich bin noch jung, werde noch öfter die Qualifikation fahren und hoffe, dass ich noch öfter nach Abensberg kommen werde.“

Dominic Pecher, Vorstand MSC Abensberg: „Als Verantwortlicher beim Verein kann ich nur zufrieden sein. Das Wetter war perfekt. Die Leute hatten bei uns beste Unterhaltung. Clubfahrer Smolinski konnte sich qualifizieren. Was soll man noch meckern?“ 

anreise / Barrierefreiheit

Lage

Abensberg liegt zentral im Landkreis Kelheim/Niederbayern,
30 km südlich von Regensburg, 40 km nordöstlich von Ingolstadt, 60 km westlich von Landshut und nur 100 km nördlich von München.

Anreise im PKW:​

Auf der Autobahn A 93 Holledau-Regensburg erreicht man Abensberg bequem über die Ausfahrt Abensberg.

Sollte unser Parkplatz belegt sein, nutzen Sie bitte den kostenlosen Großparkplatz Münchener Str. 23, 93326 Abensberg. Von dort sind es ca. 8 Minuten Gehweg zum Wack-Hofmeister-Speedwaystadion.

 Anreise per Bahn:​

Bei Anreise mit der Bahn liegt der Bahnhof Abensberg in der Mitte der Strecke Regensburg-Ingolstadt, auf welcher stündliche Verbindungen von beiden Richtungen angeboten werden.

Barrierefreiheit

Der Eingang zum Speedway Stadion in der Regensburger Straße ist barrierefrei. Vor dem Eingang haben wir Parkplätze für Sie reserviert. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Parkplätze begrenzt ist.
Direkt nach diesem Eingang halten wir Plätze für Menschen mit Behinderung frei, so dass Sie mit guter Sicht die Rennen verfolgen können. Zusätzlich befindet sich eine barrierefreie Toilette in der Nähe.

Sollte Ihnen bei dem Besuch unseres Stadions etwas auffallen, das wir noch weiter verbessern können, melden Sie sich gerne bei uns.

Kontakt

MSC Abensberg
Stadionstraße 17
93326 Abensberg
 

Vorstand:
Dominic Pecher
93326 Abensberg
EMail Adresse: pecher[at]msc-abensberg.de

 

Presseakkreditierung:

speedway.abensberg@web.de